[Archive]
25.03.2011 - 13:50:00 |
'COMING INTO VIEW' Ausstellungseröffnung |
'COMING INTO VIEW' 26.05.2006/26.05.2007 Ausstellungseröffnung Chicago at the Home of Yann Woolley ---long night of the galleries---
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25.03.2011 - 13:49:43 |
Ausstellung 'Schmuck 2006' |
18.05.2006 - 03.09.2006 Ausstellung 'Schmuck 2006', Museum of Arts and Design New York, 40 West 53rd Street, New York
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25.03.2011 - 13:50:34 |
Ausstellung 'CHROMA' |
02.08-31.08.2006: Ausstellung 'CHROMA', Villa Bengel in Idar-Oberstein.
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25.03.2011 - 13:50:14 |
Ausstellung 'COMING INTO VIEW' |
10.06.2006 - 05.07.2006 Ausstellung 'COMING INTO VIEW' Heidi Lowe the Jewellery Studio, Lowe gallery@gmail.com
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25.03.2011 - 13:33:36 |
Ausstellungseröffnung am 5. Februar |
Das Kulturamt der Stadt Idar-Qberstein zeigt vom 5. Februar bis 26. Februar 2006 in der Villa Bengel BODYPOLITICS KATHLEEN TAPLICK - PETER KRAUSE Zur Ausstellungseröffnung am 5. Februar um 16.OO Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Nach der Begrüßung durch Willi Lindemann wird Sie Prof. Theo Smeets in das Werk von Kathleen Taplick und Peter Krause einführen.
www.i-o.leuchtet.idar-oberstein.de kultur@idar-oberstein.de Villa Bengel Wilhelmstraße 42 55743 Idar-Qbetsiein
T: +49 (06781) 270 30 F: -49 (06781) 235 49 Di-Fr: 10-12 Uhr und 14 - 16 Uhr
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25.03.2011 - 13:32:28 |
Der Schein trügt... |
Von: PETER STEINKE in der Frankfurter Rundschau vom 29. juni 2005 Origineller Schmuck aus Idar-Oberstein in der Galerie Aurum Deutscher Schmuck stammt oft aus Idar-Oberstein, der Stadt der Edelsteine und Perlen. Aus Idar-Oberstein beziehen Goldschmiede und Juweliere ihre Rohware, die als konventionelle Perlenkette oder im Ring gefasster Edelstein in der Auslage landet. Dass Idar-Oberstein jenseits der ausgetretenen Pfade der Schmuckgestaltung neue Wege geht, zeigt nun eine Ausstellung mit dem Titel "NSAIO II" in der Frankfurter Galerie Aurum. Die etwas kryptische Abkürzung steht für "Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein" und suggeriert einen eingeführten Markennamen. Den müssen sich die Studierenden der Klasse des niederländischen Schmuckdesigners Theo Smeets am Fachhochschulbereich Edelstein- und Schmuckdesign zwar noch erarbeiten. Für Galeristin Kristina Balzer steht nach der ersten Ausstellung "NSAIO" im Jahr 2003 aber fest, dass ein "neuer Wind" in der Schmuckstadt weht, dass "eine neue Zeit angebrochen ist". Smeets' Schüler wagen sich weit über die Gestaltung mit traditionellen, in Idar-Oberstein gehandelten Schmuckwaren hinaus. Mit großer Gestaltungsfreiheit probieren sie sich zumeist an reichlich unedlen Materialien wie Kunststoffen, Plastikkleber, Holz und Baumwolle aus. Und spielen so zugleich mit den Luxus-Erwartungen potentieller Käufer. Am weitesten geht der Gestalter mit dem programmatischen Künstlernamen "Body Politics", dessen Plastikbroschen mit Knorpel, Gelenkkugel und -pfanne an Anatomievorlesungen denken lassen und Inneres gleichsam nach außen kehren. Die Erwartungen gänzlich aufs Glatteis führt Body Politics mit einer Kette. Der sich unregelmäßig zu Kugeln verdickende Kettenstrang scheint schwer und starr wie aus massivem Silber. Der an ein Herz erinnernde Körper des Anhängers aus rotem Leder wirkt dagegen kissenweich. Der Schein trügt. Die Kette besteht aus silbern gefärbtem Kunststoff, das Herz ist hart wie mit Stroh gefüllt. Organische Formen bevorzugt auch Sebastian Nebert für seine Kunststoffbrosche Heaven. Mehr noch als an Wolken erinnert das Stück an sich teilende Zellen. Erst auf den zweiten Blick erschließt sich Julia Israels weiße Kette Re-Make. Was wie gestickte Ornamente eines Halsschmucks für junge Frauen anmutet, besteht in Wirklichkeit aus in Form gebrachtem Plastikkleber. Grob in der Struktur, aber vom Anschein her doch wie fein ziseliert. Ein jugendlich-freches Amulett, das auf ironische Weise die Grenzen zwischen Schein und Sein verwischt, ist Stefanie Kalina mit Longlasting Lipstick gelungen. An Stelle des Heiligenbildes ist ein von Süßwasserperlen eingerahmtes, dick mit Lippenstift geschminktes Frauengesicht zu sehen. Die Botschaft wird durch das Wort "Glanz" komplettiert, das - von Perlen umsäumt - den Amulettanhänger abschließt. Auch hier wagt die Schmuckgestalterin einen ungewöhnlichen Materialmix. Frauengesicht und Glanz bestehen aus auf Latexscheiben applizierte Zeitungsausschnitten. Galerie Aurum, Oppenheimer Landstr. 42 in Frankfurt: bis 16. Juli. Di. - Fr. 11- 18.30 Uhr, Sa. 10-14 Uhr.
Theo Smeets, 22. Juli 2005
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25.03.2011 - 13:32:13 |
Die Seite füllt sich langsam... |
in den Rubriken Schmuck und Fotografie findet Ihr die ersten Werke...
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25.03.2011 - 13:33:13 |
FH- Duo gewinnt Marzee-Preis 2005 |
Diplomanden zeigten ihre Stücke in Nijmegen
Die Galerie Marzee in Nijmegen in den Niederlanden zählt zu den weltweit größten Galerien für zeitgenössische Schmuckkunst. Dort wurde nun eine Ausstellung von ausgewählen internationalen Diplomarbeiten gezeigt.
Beteiligt waren Absolventen von insgesamt 21 internationalen Akademien und Hochschulen. 51 Studenten konnten in diesem Jahr eine Auswahl von insgesamt 150 Arbeiten einem großen Publikum präsentieren.
Die Galerie, die seit mehr als 25 Jahren existiert, bietet auf seinen 3 Stockwerken mit insgesamt 500 m² Ausstellungsfläche Platz für jeweils 3 Ausstellungen, die im 2 monatigen Wechsel stattfinden. Einer der 10 Gewinner des Marzee-Preises 2005 kommt auch diesmal wieder von der Fachhochschule für Edelstein und Schmuckdesign in Idar-Oberstein. Das als Team arbeitende und auftretende Duo mit dem Namen Body-Politics, Kathleen Taplick und Peter Krause, hat während seiner Diplomzeit insgesamt 35 Unikat-Schmuckobjekte geschaffen, von denen 9 Stücke noch bis zum 28.09 in Nijmegen zu sehen sind. Ein Teil der Arbeiten wird vom 10.09.-12.09.2005 von der Galerie zusammen mit anderen bei der Schmuckmesse Midora in Leipzig präsentiert.
Ebenfalls mit ihren Arbeiten bei der diesjährigen Diplomausstellung in der Galerie Marzee und in Leipzig vertreten, sind die Diplomanten Kirsten Bak aus Idar-Oberstein und Sebastian Nebert aus Kirschweiler.
Im Jahr zuvor wurde der Preis in Form eines einwöchigen Workshops in den belgischen Ardennen und einer Ausstellung, an die Diplomantin Stefanie Klemp, ehemalige Studentin des Fachbereichs, verliehen.
Text von Body-Politics/Foto von Michiel Heffels
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25.03.2011 - 13:51:18 |
Galerie-Pilartz |
Internationale Schmuckkunst Hybrid Body-Politics Kathleen Taplick - Peter Krause 11. Juni - 10. Juli 2008 Herzliche Einladung zur Eröffnung: Mittwoch, den 11. Juni 2008 17 - 20 Uhr Di-Fr 12-18 Sa 11-16 Zeughausstraße 10 50667 Köln Tel 0221-168 268 77 www.pilartz.com info@pilartz.com Body-Politics 'Hybrid'
Die vorangestellte Bezeichnung Hybrid- betont ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes. Die Besonderheit liegt darin, dass die einzelnen Elemente für sich schon Lösungen darstellen, durch das Zusammenbringen aber neue erwünschte Eigenschaften entstehen können. Es entsteht ein komplexes Ganzes, das verschiedenste Facetten und Interpretationsmöglichkeiten aufweist. Auch wenn das Zusammenbringen verschiedener Subsysteme geradezu ein Prinzipvon System ist, meiden Systeme eher solche Hybrid-Lösungen. Denn das Hybridartige bedeutet, dass Doppel- oder Mehrfachlösungen für die gleiche Funktioneingesetzt werden, die einen jeweils unterschiedlichen inneren Aufbau besitzen.
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25.03.2011 - 13:32:44 |
NSAIO II |
Von: Theo Smeets Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein II 23.05. bis 24.06.2005 Fachbereich Edelstein- und Schmuckdesign Der Fachbereich Edelstein- und Schmuckdesign der FH Trier präsentiert die zweite Auflage der Werkschau "Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein". In den FH-Räumen wird eine Auswahl an studentischen Arbeiten seit 2003 präsentiert und auch in diesem Jahr wird die Schau an mehreren Stationen halt machen. Geplant sind eine Ausstellung in der Galerie Aurum in Frankfurt im Sommer und im Oktober gehen Teile der Schau nach Florenz. In der diesjährigen Werkschau bieten ausgewählte Arbeiten einen Überblick über die kreative Leistung der Studierenden während des Studiums. Die in der Schau präsentierten Arbeiten wurden in erster Linie aufgrund der Entwurfsqualität ausgewählt. Daher stehen Experiment, Entwurf, Idee und Materialkomposition im Vordergrund und es werden Erstsemester- und Diplomarbeiten direkt nebeneinander gestellt. Schmuck wird am Fachbereich so verstanden und gelehrt, dass in erster Linie Gestalt und Intention miteinander verbunden werden sollen. Eine Verbindung, die sich manchmal weniger um Tragbarkeit oder Materialwert kümmert und wo Schmuck sich eventuell zum Objekt entwickeln kann - und Objekt natürlich auch wieder zurück zum Schmuck. Eine solche Entwicklung braucht viel Zeit und geistigen Freiraum für Experiment, Untersuchung und intellektuelle Reflexion. Diese Freiräume werden am Fachbereich bewusst geschaffen - es wird studiert und analysiert in einer ständigen Suche nach einer eigenen und eigenständigen Formensprache. "Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein" präsentiert den Prozess einer Entwicklung, die definiert werden könnte als "die Suche nach neuem Schmuck im Sinne eines einfühlsamen, intellektuellen Prozesses". Neuer Schmuck aus dem Fachbereich in Idar-Oberstein - nicht im Sinne eines territorialen Anspruches, sondern als Teil einer ganzheitlichen Möglichkeit für die Studierenden, ihre Professionalität zu entwickeln. Die Werkschau wird durch eine kleine Publikation dokumentiert zu NSAIO II Die kleine Publikation zu "Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein II" ist eine Kooperation zwischen Kristina Balzer, Inhaberin der Galerie Aurum in Frankfurt, Willi Lindemann, Kulturmanager der Stadt Idar-Oberstein und dem Idar-Obersteiner Fachbereich Edelstein- und Schmuckdesign der FH Trier. Insofern zeugt dieses Heft von den Möglichkeiten, die der Fachbereich und seine Studierenden finden um sich zu artikulieren und auch von dem Interesse das regional und überregional besteht. Freilich können siebzehn Fotos die vielfältigen Ergebnisse der Entwicklung der Studierenden und die des Fachbereichs nur sehr eingeschränkt wiedergeben. Auch ist in einem einzigen Bild - wie hervorragend auch photographiert - nicht das Gesamtspektrum der Recherche, Materialbehandlung, Formentwicklung und letztendlich die gestalterisch-inhaltliche Aussage der Gestalter/-innen in einer Arbeit dokumentierbar. Schmuck ist am Ende dreidimensional und im Schmücken an sich verbindet sich immer die intellektuelle und emotionale Empfindsamkeit derjenigen, die Schmuck machen und derjenigen, die den Schmuck zu seiner Erfüllung tragen. Im Jahr 2003 fand zum ersten Mal eine Ausstellung mit dem Titel "Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein" statt. Ziel war die Dokumentation der Entwicklung des Idar-Obersteiner Fachbereichs für Edelstein- und Schmuckdesign und seiner Studierenden. "Neuer Schmuck" ist kein Alleinstellungsmerkmal dieses Fachbereiches sondern eine Gelegenheit, eine Öffentlichkeit herzustellen und mittels Arbeiten der vergangenen 2 Jahre nicht nur die mittlerweile international anerkannten gestalterischen Qualitäten der Studierenden zu kommunizieren, sondern auch das sich im Prozess befindliche Profil des Fachbereichs im Studiengebiet Schmuck zu schärfen und somit eine Gelegenheit, einen Moment innezuhalten und sich Gedanken zu machen über die Aufgaben und Möglichkeiten, die Schmuckgestalter/-innen heute haben. Prof. Theo Smeets Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein II (Auszug aus dem Katalogtext) Schmuckobjekte sind Artefakte, die am menschlichen Körper getragen werden. Das unterscheidet sie von allen anderen Sachen, von den Dingen des täglichen Gebrauchs wie von dem, was wir gewöhnlich als Kunst bezeichnen. Die Aussage, Schmuck beziehe sich auf den menschlichen Körper, zielt freilich zu kurz: Schmuck ist mehr als bloßer Dekor oder Annex des Körpers. Er versammelt vielmehr auf der Symbolebene alle Gefühle, Vorstellungen, Erinnerungen und Wünsche, die der Schmuckschöpfer, der Träger und der Betrachter in ihn (gemeinsam) hineinlegen. Schmuck ist insofern Teil und Erweiterung der Persönlichkeit des Trägers, ein aussagekräftiges Symbol für sein Wesen. Man könnte auch formulieren: Schmuck trägt seinen Träger. Mit diesem Selbstverständnis ist der zeitgenössische Unikatschmuck dabei, sich einen festen Platz in der Kunst zu erobern. Dies gilt auch für die Arbeiten von Studierenden und Ehemaligen des FH-Fachbereichs Edelstein- und Schmuckdesign Idar-Oberstein, die in der Ausstellung "Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein II" versammelt sind. Die jungen Künstlerinnen und Künstler aus der Klasse von Theo Smeets zeigen dabei mehr als mutige Selbstzeugnisse: mit ihren eigenwilligen, sinnlichen, humorvollen, reflektierten Arbeiten nehmen sie sich selbstbewusst ihren Platz in der Szene. Willi Lindemann <- Zurück zu: NEWS Theo Smeets, 22. Juli 2005
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25.03.2011 - 13:32:57 |
NSAIO II Katalog |
Katalog Titelseite "Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein II"
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25.03.2011 - 13:50:50 |
TRANSFORMATION |
GALLERY FUNAKI INTERNATIONAL JEWELLERY AWARD 2008
June 3 - June 28, 2008
Gallery Funaki is pleased to present the finalists of our second international jewellery award; organised in collaboration with Leo and Vivienne Donati.
In naming this year’s award, we aimed to find jewellery that engaged with the notion of transformation. This engagement could manifest in any number of ways. It could happen via a process which physically transforms materials from one state or one dimension to another. It could be through the presentation of a familiar material in a new and unexpected way, challenging our expectations of it. A common form or motif could be transformed into something surprising or intriguing. Or the approach could be conceptual, whereby the poetic, intellectual or philosophical associations of the word transformation are explored. In selecting the work for this exhibition, we found all these interpretations and more.
We thank all those who sent applications for this exhibition. The final 19 entrants were chosen from 250 entries which were received from 36 countries.
The $5000 prize will be presented to the winner on the opening night.
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25.03.2011 - 13:51:44 |
in Toplage |
Eine Kooperation zwischen dem Museum für Angewandte Kunst und der Galerie Pilartz, Köln.
24 internationale Schmuckkünstler präsentieren in den Räumen des Museums für Angewandte Kunst Arbeiten, die sich mit dem Thema Architektur beschäftigen
Architektur zum Tragen.
Der Eintritt ist frei.
Ausstellungsdauer: 19. September bis 9. November 2008
schmuck@in-toplage.de
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